Dozent & Coach

(Portfolio Fortbildungen)

CEO zum Personalchef: „Was, wenn wir in die Fortbildung unserer Mitarbeitenden investieren und dann verlassen sie unser Unternehmen?" Personalchef zum CEO: "Was, wenn wir nicht investieren und sie bleiben?"

Fast 10 Jahre habe ich als Dozent am Pädagogisch-Theologischen Institut in Bonn gearbeitet. Und neben den Seminarthemen ging es immer auch um die Frage wie Menschen effizient lernen. In einer Welt, die sich permanent und immer schneller verändert ist Lernen existenziell wichtig.

Nach wie vor freue ich mich über jede Einladung, mit Personalführungskräften, Mitarbeitenden, Lehrer*innen & Co. einen Fortbildungstag durchzuführen.

Lernen

Menschen lernen grundsätzlich in drei Schritten:

  1. Etwas Neues erleben/erfahren (Wissensorientierung).
  2. Das Neue mit den bereits gemachten Erfahrungen verknüpfen (Erfahrungsorientierung).
  3. Und schließlich das neue Wissen anwenden und einüben (Handlungsorientierung).

Wissensorientiert

Lernen geschieht, wenn Menschen neue Informationen erhalten und neues Wissen erlangen. Das Verstehen eines Sachverhaltes oder einer Situation ist der Ausgangspunkt jeder Veränderung.
Das verlangt vom Lehrenden die Kunst der Balance zwischen zu viel und zu wenig neuen Inhalten. Zu viele Informationen führen zur Überforderung und Unklarheit. Zu wenig neue Inhalte führen zu Unterforderung und Langeweile.

Erfahrungsorientiert

Jeder Mensch bringt Erfahrungen, Einstellungen und Wissen mit. Lernen geschieht durch anknüpfen an und verknüpfen mit diesen Erfahrungen.
Das verlangt von den Teilnehmenden, sich mitzuteilen, ihre Fragen einzubringen und sich voreinander zu öffnen. Dabei ist zentral wichtig: „Jede/r ist sein/ihre eigene/r Chair(wo)man“. Die Teilnehmenden bestimmen, was sie in die Fortbildung einbringen.

Handlungsorientiert

Nachhaltiges Lernen geschieht, wenn Wissen in Handeln umgesetzt wird. Es ist leicht, Kommunikationsregeln auswendig zu lernen, aber schwer, sie zu verinnerlichen. Lernen braucht Einüben.
Das verlangt von allen die Bereitschaft, möglichst konkret zu arbeiten. Konkrete Situationen werden in den Fortbildungen „durchgespielt“, damit sie im „Ernstfall“ gemeistert werden.

Methodenvielfalt

Meine Fortbildungen sind gekennzeichnet durch abwechslungsreiche und vielfältige Methoden, die Spaß machen. So wird gewährleistet, dass sich die Teilnehmenden je nach Vorliebe einbringen können. Zudem steigert Methodenvielfalt die Lust am Lernen. Alle Fortbildungen enthalten neben Plenumsphasen, Gruppen- und Einzelarbeitsphasen.

 

Materialien
Alle inhaltlichen Inputs werden den Teilnehmenden als Arbeitspapier zur Verfügung gestellt. Zudem stelle ich weiterführende Literatur bereit. Das gewährleistet die Möglichkeit des vertiefenden Lernens.

Evaluation

A) für Teilnehmende:
Soweit möglich werden alle Ergebnisse der Fortbildung von mir dokumentiert und den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt.

 

B) für Auftraggeber:
Aus manchen Fortbildungen erwächst Handlungsbedarf. Auf Wunsch der Teilnehmenden teile ich ggfls. dem Auftraggeber mit, inwieweit die Fortbildung Auswirkungen auf das Unternehmen, bzw. die Abteilung haben könnte.

 

C) Evaluation:
Fortbildungen werden auf Wunsch durch anonyme und standardisierte Fragebögen evaluiert. In meinen Fortbildungen bin ich auf die Mitwirkung und das Vertrauen der Teilnehmenden angewiesen. Eine Evaluation dient daher ausschließlich mir selbst, um die Qualität meiner Fortbildungen zu erhöhen.