Rainer Schmidt – Keine Hände, keine Langeweile
Inklusionsmanifest veröffentlicht
Prof. Hans Wocken hat mich inspiriert ein „Inklusionsmanifest“ zu verfassen. Dank Corona hat es 7 Monate vom Text zur Veröffentlichung gebraucht. Aber nun ist die Erscheinung erfolgt (wer glaubt, es hieße „das Erscheinen“, den verweise ich auf eine kurze Passage innerhalb des Manifestes):
„Als Pfarrer beanspruche ich ewige Weisheit und Wahrheit. Bescheiden möchte ich behaupten, dass mir ein Text mit bestechender Schärfe, wuchtigen Argumenten, plausiblen Beispielen und ja, fast möchte ich formulieren, ein Text mit Offenbarungscharakter gelungen ist.
Als Kabarettist ahne ich aber, dass meine Gedanken eher spielerisch, manchmal karikierend, im besten Falle pointierend allenfalls eine Anregung für eigenes Nachdenken sind. Aber das wäre doch auch schon was.
Ich schätze, mein Aufsatz hat nicht das Zeug zu einem Inklusionsstärkungsgesetz, einer Regierungserklärung, ja womöglich nicht einmal zu einem Parteiprogramm. Ich nenne es trotzdem „(M)ein Inklusionsmanifest“.
Das Manifest erscheint in: Hans Wocken: „Die Zähmung der Inklusion“ Band 10 einer Inklusionsreihe.
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Und hier gibt es Ausschnitte